Donnerstag, 19. Dezember 2013

Bookwormli: Wenn die Nacht zum Tag wird


«Wenn die Nacht zum Tag wird» von Julia Wauters im Gerstenberg Verlag ist ein besonders schönes Tier-Bilderbuch, das beide meine Kinder trotz Altersunterschied von 3 1/4-Jahren sehr gern haben. 

Gezeigt werden in diesem Buch verschiedene Lebensräume von Tieren - zuerst in der Nacht, dann in der Morgendämmerung und schliesslich am Tag. Die Nacht- und die Morgendämmerung-Seiten sind Folien, die nur teilweise bedruckt sind, so dass immer mehr zum Vorschein kommt - ein Überraschungseffekt der anhält, auch wenn man das Buch schon oft angeschaut hat. 

Für Vorleser, die ebenfalls nicht alle Tiere in der russischen Taiga oder in den Tiefen der Ozeans (wo es ja eigentlich immer dunkel ist... aber hier schaltet die Autorin das Tiefseelicht an) kennen, sind auf der letzten Seite nochmal alle Tiere mit Namen abgebildet.


Mit diesem Bookwormli-Tipp geht meine «Obama-Bücher-Woche» etwas verfrüht zu Ende. Die weiteren Tipps die ich noch im Köcher hatte folgen halt 2014... Das hat einen Grund: Ab morgen Freitag bis am Sonntag bin ich mit unserem Online-Shop am speziellen Weihnachtsmarkt «Heiliger Bimbam» in der Maag Event Halle in Zürich - wir freuen uns auf jeden Besuch!

Ich melde mich danach noch mit einem Weihnachtsgruss, bevor der Blog bis im neuen Jahr pausiert. Schönen 4. Advent! 

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Das findi au no gern: Ganz entspannt kochen


Weiter geht's in der «Obama-inspired-books-for-Christmas-week" mit dem zweiten Familien-Kochbuch... «Ganz entspannt Kochen für Freunde und Familie» aus dem Brandstätter Verlag hat zwar keine Kinder auf dem Cover (die machen gerade den Abwasch!), aber im Inneren dann schon. Und auch einige Rezepte, die auch die Kids erfreuen.

Die Freundschaft steht stark im Hintergrund dieses Buches. Die Macher Annabelle Knaur-Trauttmansdorff und Aglaia Clam-Martinic scheinen gesellige Frauen zu sein, die auf Treffen mit Freunden - mit und ohne Kinder - nicht verzichten möchten. Muy sympathisch. Der Tag beginnt in diesem Kochbuch mit einem «Breakfast with the family» und geht über in «Sunday Leisure». Dann ist es Zeit für eine Kinderfreie Pause mit «Ladies get together» - in diesem Kapitel finde ich die spannendsten Rezepte, beispielsweise für Grapefruit-Rotkrautsalat mit kandierten Pekannüssen oder Kresse-Vichyssoise. Das nächste Kapitel «Potluck» bringt die Philosophie des Buches irgendwie auf den Punkt: bei einem Potluck-Essen bringt jeder Gast ein Gericht mit. Der Einladende muss selber nur einen Menupunkt selber machen, und den Rest koordinieren. Salatbuffet für Fortgeschrittene - das müssen wir mal andenken...

Die Rezepte in «Kids Cooking Party» sind kinderfreundlich in der Zubereitung und für den Geschmack. Die kleinen Tipps und «Guest's Choice»-Hinweise, die sich im ganzen Buch finden, zeigen hier, wie man aus den Kindergerichten easy Erwachsenenversionen macht. Verschiedene Gerichte, viel Aufwand - alles Dinge, die die Autorinnen vermeiden möchten.

Irgendwann verschwinden die Kinder dann aus dem Buch, hoffentlich ins Bett, und es ist Zeit für eine «Cocktail-Hour» gefolgt vom «Dinner with Friends».

Auf den ersten und zweiten Blick wirkt die Unterteilung dieses Kochbuchs ein wenig konstruiert. Aber irgendwie funktioniert es doch - und Eltern, denen ihr soziales Leben neben der Familienzeit noch recht wichtig ist, spricht es charmant an. Die Rezepte sind unkompliziert und doch nicht ohne Raffinesse. Entspannt eben, wie es der Titel ganz richtig nahelegt.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Bookwormli: In die neue Welt


Wie gestern berichtet ist die Inspiration für diese Buchwoche Obamas Aussage, dass er dieses Jahr Bücher zur Weihnacht verschenkt. Und in Amerika spielt auch der heutige Bookwormli-Tipp «IN DIE NEUE WELT» aus dem Gerstenberg Verlag.

Die «Familiengeschichte in zwei Jahrhunderten» von Gerda Raidt und Christa Holtei zeigt in liebevollen und akkuraten Illustrationen und verständlichen Texten die Geschichte der Hannover Familie Peters, die 1869 beschliesst, ihr Glück im fernen Amerika zu versuchen.

Nach der Erläuterung, was zu diesem schweren Entschluss führte, werden die Vorbereitungen beschrieben, die Schiffreise ab Hamburg und dann die Ankunft in New Orleans. Von da geht die Reise weiter auf dem Mississippi und danach mit dem Zug nach Nebraska. Wir erleben dann mit der Familie, wie sie sich in der Prärie niederlässt, eine Farm aufbaut, Freunde findet und ihre Namen sich von Dorothea auf Dotty und von Robert in Bob verkürzen.

Dann macht das Buch einen Sprung von 150 Jahren - wir sehen, wie die Gegend um New Steinberg heute ausschaut, und nun die 5. Generation einen Besuch in ihrem Herkunftsland plant und mit dem Kreuzfahrtschiff nach Hamburg reist.


«In die neue Welt» gefällt mir einerseits als Nebenfach-Historikerin und als Person mit «Neue Welt»-Wurzeln auch selber sehr gut. Ich freue mich aber vor allem darauf, das Buch mit Selma zu lesen, weil es eine prima Vorlage bietet für einige meiner Erstlese-Alter-Lieblingsbücher von Sigrid Heuck, die ich für meine Kinder aufbewahrt habe - über die ein anderes Mal mehr. Und auch «Titanic» guckt sich sicher mit etwas historischem Hintergrundwissen besser...

PS: Von der gleichen Autorin und Illustratorin gibt es «Die Strasse - Eine Bilderreise durch 100 Jahre». In das habe ich kurz reingeguckt, auch hier überzeugten mich die schönen Illustrationen und das Konzept «früher-heute» sehr.


Montag, 16. Dezember 2013

Das findi au no gern: KINDER KOCHT!


Ich habe gelesen, dass Obama dieses Jahr nur Bücher verschenkt. Da ziehen wir mit und darum ist hier diese Woche Book-Week... Und zwar stelle ich abwechselnd Familien-/Kinderkochbücher und «Bookwormli»-Tipps vor. Bei den meisten Online-Shops kann man bis Donnerstag bestellen, damit die Sachen noch bis am 24. geliefert werden. Und der Buchladen Ihres Vertrauens ist vielleicht noch schneller...

Den Anfang in meiner «DAS FINDI AU NO GERN»-Serie (Emils Gütesiegel bei Speisen die er gerne isst) macht das endlos tolle Buch «KINDER KOCHT!»  von Julia Hoesch, Nelly Mager, Claudia Seifert und Gesa Sander, erschienen im AT Verlag, 32.90 CHF.
Das Kochbuch richtet sich (wenig überraschend bei dem Titel) an Kinder, ist bunt, cool illustriert und gestylt. Nach einem Info-Teil ist es nach den Jahreszeiten ausgerichtet, und schliesst mit einem Kapitel über die Silvester-Party ab. Besondere Eigenheiten der Jahreszeiten werden ebenfalls behandelt, im Winter gibt es beispielsweise Tipps gegen Erkältungen.

Die Rezepte sind einfach umsetzbar, sprechen auch eher heikle Kindergeschmäcker an und lösen sofortige «das willi mache!»-Wünsche aus. Selma studiert das Kochbuch als wäre es ihr neues liebstes Bilderbuch und freut sich schon auf den Frühling / Sommer / Herbst und auf die jeweilig passenden Rezepte.

Unser Verdikt: «Kinder kocht» ist aktuell das schönste Kinderkochbuch überhaupt!


Samstag, 14. Dezember 2013

Happy 6. Birthday, meine Grosse!



Vermutlich denke ich jedes Jahr das gleiche... Es kann ÜBERHAUPT nicht sein, dass Du schon 1! 2! 3! 4! 5! 6! Jahre alt bist. Und doch habe ich das Gefühl, dass es dieses Jahr noch extremer ist. Schon 6! Nochmal so lange, und Du bist 12! Und dann nochmal, und Du bist 18! Halt, Welt, dreh mal ein bisschen langsamer. Zu Deinem 5. Geburtstag, also vorgestern, schrieb ich das.

Schon sechs Jahre ist es also her, dass Du zu uns geeilt gekommen bist. Wie glücklich mich das gemacht hat, und glücklich macht, immer immer wieder - es fehlen mir die Worte. Zu Deinem Willkommenfest haben wir damals Jovanotti mit «A TE» sprechen lassen. Ich unterschreibe auch heute noch jedes Wort in diesem Songtext.


Zu Deinem 6. Geburtstag schenke ich Dir Flügel. Dabei helfen mir zwei weitere tolle Sänger. 
Alles Liebe zum Geburstag, meine lustige, schöne, kluge, liebe Selma. 



Freitag, 13. Dezember 2013

Last Minute Gift-Guide: PRINT-OUTS


Ach, dieser Dezember. Das ist schon ein crazy Kollege. Wie schon letztes Jahr habe ich Geschenktipps gesammelt auf Etsy, Dawanda, und und und. Und irgendwann im November gedacht, dass ich mich langsam ans Zusammenstellen machen sollte. Und plötzlich ist ZACK! Erster Advent! ZACK! Samichlaus! ZACK! Weihnachtsmarkt! ZACK! Selmas Geburtstag! ZACK! Zu spät für alle meine tollen Tipps, damit die noch vor Weihnachten geliefert werden können... Nächstes Jahr bin ich früher dran, versprochen... Und als kleiner Trost hier drei Geschenktipps, die super subito geliefert werden. Die Verkäufer senden nämlich ein PDF, das man selber farbig ausdruckt, zusammenklebt (am besten mit dem Kind gemeinsam, dann kriegt es auch noch quality time dazu) und dann drauflos spielt... Und für die Näherinnen da draussen (und für die, deren Dezember nicht so zackig verläuft wie meiner) noch eine Anleitung für eine Wahnsinns-Piraten-Puppe:

1. DER NUSSKNACKER (Bild oben rechts und Mitte):
PDF für 7.50 Dollar, mit 13 Nussknacker-Figuren, Bastelanleitung. Auf dem Blog von Sarah Jane gibt es dazu die Musik und weitere Anleitungen. In ihrem Etsy-Shop gibt es weitere schöne Downloads, unter anderem für "Peter und der Wolf".

2. DIE PAPIERPUPPEN VALERIE & CAMILLE (Bild oben Mitte und links):
PDF für 5.50 Dollar, mit bubieinfacher Anleitung.

3. DIE SCHLITTSCHUHLAUF-FIGUREN (Bild unten Mitte und rechts):
Herzallerliebst, wie sich Sadie und Sebastian zusammen aufs Eis wagen. PDF für 4.99 Dollar. Auch als Gutschein für Schlittschuhe oder einen Eisbahn-Ausflug geeignet!

4. DER BEINAHE LEBENSGROSSE PIRAT (Bild unten links):
Anleitung auf dem Blog One More Mushroom gratis. Kosten für Material, Zeit und Nerven je nach Talent...



Dienstag, 10. Dezember 2013

Kindheitserinnerungen / Applaus


Die letzten Tage steckten bei mir voller Kindheitserinnerungen. Der Advent ist wohl grundsätzlich eine Zeit die dafür prädestiniert ist...

Angefangen hat es damit, dass ich eine Advents-Aussen-Beleuchtung gekauft habe, die alte die wir mit dem Haus vor drei Jahren übernommen hatten, hat nach der letzten Weihnachtssaison den Geist aufgeben. Ich stand also etwas überfordert in der Migros vor einem riesigen Gestell mit Lichtern und mir dämmerte: ich kaufe zum ersten Mal eine Aussen-Beleuchtung selber. In meinen Zürcher Wohnungen hatte ich wohl jeweils eine Ikea-Lichterkette kunstvoll irgendwo drapiert... Aber so richtig, an einem zum Haus gehörenden Gewächs?? Also benötigte ich auch geschlagene 20 Minuten, bis ich mich entschieden hatte. Und zwar ganz kitschig für bunte Lichter. Und das kommt so: ich wuchs in einem 500-Seelen-Dorf auf. Meine Eltern importierten aus Kanada, dem Heimatland meiner Mutter, farbige Lichterketten - es war immer eine Wahnsinns-Sache mit Trafo und Adapter und pipapo - aber die Tanne in unserem Garten erstrahlte schliesslich als einzige im ganzen Dorf in allen Farben, wunderschön war das. Und in diesem Laden gefühlte 100 Jahre später merkte ich: das will ich auch. Auch wenn in der Zwischenzeit der Leuchtartikelkram-Markt explodiert ist und ich nicht mehr mit der früheren Lichterketten-Uniqueness rechen konnte.

Bevor der Samichlaus kam, wurden die Lichterketten dann noch husch auf dem Haselbusch drapiert - und ich konnte es nicht glauben: ich war sofort so happy. Der Anblick der farbigen Lichter katapultierte mich direkt 30 Jahre zurück.


Am Wochenende besuchte ich dann mit den Kindern Freunde in Greifensee. Das ist eine noch junge Tradition: Wir gehen zusammen auf den hiesigen Weihnachtsmarkt, die Kinder fahren Kutsche und Karrussell und essen stapelweise Waffeln, während wir zurückhaltend am Glühwein nippen. Wir übernachten jeweils da, die zwei gleichaltrigen Mädchen spielen "Aufführung", die zwei gleichaltrigen Jungs spielen "Schwert" und "Büechli aluege" und "Umegumpe".

Meine Freunde wiesen mich auf die Vorzüge der SRF Player App hin. Den Player gibts es natürlich auch online auf der SRF Seite. Aber die Greifensee-Kids dürfen nun jeweils auf dem iPad das "Guetnacht-Gschichtli"gucken. Und das lohnt sich momentan besonders: in der Reihe "Helveticus" werden in Zeichentrick-Geschichten grosse Schweizer Momente oder Personen erklärt. Zum Beispiel das "schon recht peinlich wie spät"-Frauenstimmrecht, der "stets verneige ich mich vor ihm"-Friedrich Dürrenmatt oder der "lass uns das schnell im Zürcher Kunsthaus angucken gehen"-Alberto Giacometti. Wir drei Erwachsenen haben diese Episoden alle geschaut und waren beeindruckt. Das ist schlau, einleuchtend und liebevoll gemacht. Mein Teilzeit-Historikerinnen-Herz schlug laut vor Begeisterung. Und das beste: Die Melodie am Anfang ist immer noch die gleiche wie früher, als wir ohne "Die kleine Hexe" oder "Dr. Snuggles" nicht ins Bett konnten...


Unseren Advents-Ausflug ins Unterland beendeten Selma und ich mit dem Besuch des Dialekt-Kindermusicals "Emil und die Detektive" im Bernhard Theater. Auch das eine Kindheits-Erinnerung - mein Bruder und ich konnten unsere Ausflüge dahin um "Max und Moritz" oder "Pippi Langstrumpf" zu sehen jeweils kaum erwarten. "Emil" hat unserer Begleitung und uns sehr gefallen. Die Story wurde nach Zürich versetzt (es gibt einen Song über die super Stadt Züri, den ich am liebsten lauthals mitgegrölt hätte), die Girls giggelten viel weil der Emil auf der Bühne so viel grösser war als "unser"... Und seither haben wir alle den Ohrwurm "Parole Emil" im Ohr... Sehr zu empfehlen, Aufführungen noch bis im März 2014.



Das ist eine wunderbare Seite am Elternsein - man kann Dinge, die einen vor langer Zeit so glücklich gemacht haben, erneut erleben, an der Hand der eigenen Kinder. Und ihnen dabei zusehen, wie sie das Fundament für ihre eigenen Erinnerungen legen. Ich wünsche allen solch innige Advents-Momente, auch wenn es ansonsten recht turbulent zu und her geht in dieser Zeit.

Freitag, 6. Dezember 2013

Dein Zimmer ist so: ein Camping-Platz!

Alle Bilder von Bobo Kids, via The Little Gatherer

Das Thema Campieren interessiert mich überdurchschnittlich, obwohl die letzten Zeltferien lange her sind (pre-kids-ära) und auch nur ein viertel so romantisch waren wie ich mir das ausgemalt hatte. Und in der Notaufnahme von Bilbao ein Ende gefunden hat - wo ich nach viel Hand und Fuss-Gestikulation von einem Arzt dessen Englisch mehr "X" und "K"s beinhaltete als gesund sein kann, erfuhr, dass der Miez-Mann einen Mageninfekt hatte. Oder auch nicht, man kann es nicht ganz genau wissen...

Obwohl ich also noch nicht sicher bin, ob wir es bald mal mit den Kids wagen sollen, zelten zu gehen (das ist wohl so eine universelle Kinder-Liebe) - in das Zelt-Bett würde ich mein müdes Haupt sofort betten. Das Bett und auch der Mini-Camper sind in 18 Farben bei Bobo Kids erhältlich. Shipping aus UK habe ich nicht abgeklärt... Kommt vielleicht günstiger, mit einem richtigen Camper nach England fahren und es selber zu transportieren.

UPDATE: Das Zelt-Bett ist in der Schweiz bei My Little Room erhältlich.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Bookwormli: Das grösste Paket unter dem Baum!


Dieses «Mein riesengrosses Wimmel-Sachbuch» von Ali Mitgutsch haben wir Selma von unserem Berlinale-Besuch 2010 mitgebracht. Nicht gerade ein handliches Mitbringsel... Aber als ich es in dem Berliner Buchladen entdeckte, packte mich sofort die "Verpass-Angst". Was wenn ich das in der Schweiz nicht kriege? Was wenn das der einzige Buchladen im deutschsprachigen Raum ist, der dieses beinahe meterhohe Buch führt?

Schon Selma hat Stunden damit verbracht, und seit einigen Wochen kann sich auch Emil nicht darin sattsehen. Inhaltlich ist es eine Art Best-of-Mitgutsch, wer schon viele der Wimmerbücher hat, wird einiges wiedererkennen. ABER: Tatsächlich ist das Buch momentan nicht erhältlich (wusste ich es doch!) Wer eines antiquarisch ergattern kann, soll das also unbedingt tun. Zum Trost: ein ähnliches Mitgutsch-Buch in Übergrösse gibt es hier. Ein weitere Pluspunkt: das Buch gehört sicher zu den grössten unterm Baum - es sei denn es gibt einen Schlitten oder ein Schlagzeug... Ideal also als Gotte/Götti-Geschenk!




Dienstag, 3. Dezember 2013

Kreative Eltern mal anders! Part 2: Papi lass uns Schabernack-Fotos machen...

Fotos von Jason Lee, via Bored Panda

Statt der üblichen Schnappschüsse die aufs Jahresende hin Weihnachtskarten, Jahreskalender und Fotobücher füllen, inszeniert der Hochzeitsfotograf Jason Lee seine Töchter in Settings, die sich deutlich abheben... Die Schwestern Kristina und Kayla scheinen Gefallen an den unüblichen Geschwisterportraits zu haben. Aber Achtung: auf dem Blog auf dem die Bilder erscheinen, steht schon im Header in bester Jackass-Manier "do not try this at home"...

Sonntag, 1. Dezember 2013

Erster Advent verkehrt



Dank den Vorzügen der modernen Technologie lese ich am Wochenende die Stil-Beilage einer australischen Zeitung. Aber auch wenn die Welt zum Dorf wird - an den Gedanken, dass die Aussies am 1. Dezember den Start in einen heissen Sommer feiern, während hier alle auf weisse Weihnachten bangen, gewöhne ich mich nicht. Happy 1. Advent!!