Illustration von Pénélope Bagieu aus dem Buch "Ma vie est tout à fait fascinante" |
Als ich noch in der Nähe eines Ikeas wohnte, kannte ich den "Ikea-Effekt" aus dem effeff und fiel doch immer wieder drauf rein... Nur kurz ein Billy-Regal holen, und mit 3 blauen riesigen Plastik-Taschen voller Kram wieder nach Hause. Und wo ist das Regal??
Und jetzt, sozusagen auf unfreiwilliger geographisch bedingter Ikea-Abstinenz war ich natürlich noch viel ein schwächeres Opfer! Vor zwei Monaten musste ein Kinderbett für den Kleinen her. Was konnte ich dafür, dass gerade der Papershop neu eröffnet hatte!
Papeterie-Sachen sind meine Schwäche seit ich denken kann. Also begleiteten das Bett ausserdem einige Papiertüten, Kartonschachteln, Washi-Tape, Seidenpapier, Notizblöcke.
Ausnahmsweise hatte ich sogar meine Family-Card eingepackt (gratis Kafi!), und mich darum auch im Family-Shop umgeschaut, und was soll ich sagen, so ein Bildband, der die verschiedenen Wochentage feiert, ist ja wirklich cool.
Und halt, da gibt's noch einen, der sich dem Draussensein widmet. Balkonien und Garten und Picknicks im Freien... Und .....
Beim Ausgang fiel mir dann auch noch ein, dass wir fast keine Servietten mehr haben, und farbige Röhrli zwar schon noch, aber keine in diesen tollen Sommerfarben.
Der Comic oben trifft also wieder auf der ganzen Linie zu. Beim nächsten Mal wird alles anders, vielleicht.
1 Kommentar:
Jaja, so ists im Ikea... ich seh mich da auch schon stehen, wenn ich erst umgezogen bin, noch schnell dies und das besorgen... in der neuen alten Stadt gibts nämlich einen Ikea... :)
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