Bilder: UNIQLO |
Als ich mit meinem Sohn Emil schwanger war lebte ich schon in den Bergen. Nach der baldigen, schockierenden Realisation, dass ich für eine Besorgung (aka einen kleinen Shopping-Trip) nicht mehr kurz aufs Velo oder ins Tram sitzen und in die City fahren konnte, habe ich das Online-Shopping für mich entdeckt. Und damit viele ganz herrliche Websites im Ausland, von denen einige sogar in die Schweiz shippen (davon ein anderes Mal mehr). In den Wochen vor der Geburt, als ich wie eine Besessene am Babyzimmer einrichten war, wurde die Pöstlerin zu meiner besten Kollegin, ich hörte schon von weitem ihr Auto (es ist sehr STILL hier wo ich wohne).
Doch bei aller Freude über den wachsenden Schachtelberg im Keller: Meist ist live shoppen unschlagbar. Und manchmal unausweichlich, wenn die Labels nicht versenden. Die "Marni for H&M"-Kollektion ist leider an mir vorbei gezogen. Und nun gerade wäre ich gerne in Paris oder London. Wegen zweier hinreissender Kinder-Kleider-Kooperationen, deren Entwürfe in diesen Tagen in die Shops kommen:
1. UNIQLO Undercover. Der japanische Brand UNIQLO hat den Designer Jun Takahashi von Undercover beauftragt, eine Familien-Kollektion zu entwerfen. Ich würde meine Familie sofort in den gezeigten Kleidern für ein Portrait posieren lassen (auch bei den Womens- und Menswear-Sachen hat es viel schlicht-schönes). Allerdings fehlen uns für ein ähnliches Resultat 2 Kinder und viel schwarzes Haar. Bilder der Kinderkollektion. Leider nur in London Oxford/Regent Street sowie Paris Opéra und la Défense erhältlich.
Bilder: GAP |
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